ADMIRALSPALAST BERLIN

Nach dem großen Erfolg des Konzert-Events im Stadion Diego Armando Maradona in Neapel am vergangenen 29. Juni, vor mehr als 40.000 Zuschauer:innen, kehrt Nino D’Angelo live zurück mit I MIEI MERAVIGLIOSI ANNI '80 … e non solo! – Meine wunderbaren 80er … und mehr!

Die Europatournee startet im Oktober mit Stationen in Belgien, Luxemburg und Deutschland, wohin Nino 2025 erneut zurückkehren wird. Auch die Schweiz kommt dann dazu. Ein unverzichtbares Tournee-Erlebnis, bei dem Nino dem Publikum große Musik und starke Emotionen schenkt – mit seinen größten Erfolgen aus den 80er-Jahren.

Der „ragazzo della curva B“ feiert über 40 Jahre einer außergewöhnlichen Karriere mit einer großen Achtziger-Jahre-Party. Dabei präsentiert er Hits, die über Generationen hinweg Herzen erobert haben: A’ Discoteca, die Hymne der italienischen Clubs der 80er, Jamaica mit seinem mitreißenden Rhythmus, Popcorn e Patatine – Titelstück zum gleichnamigen Film, das die Leichtigkeit einer unbeschwerten Liebe erzählt – oder Maledetto Treno, ein berührender und bewegender Song. Natürlich darf auch Napoli nicht fehlen, das kürzlich offiziell zur Hymne der „azzurri“-Mannschaft geworden ist.

Die Karriere von Nino D’Angelo ist geprägt von künstlerischer Vielfalt und einer beeindruckenden Bandbreite als Sänger, Schauspieler und Musiker: sechs Teilnahmen am Festival di Sanremo, ein David di Donatello, ein Ciak d’Oro, ein Nastro d’Argento und ein Globo d’Oro für die Musik des Films Tano da morire von Roberta Torre, Co-Moderator des DopoFestival 1998, künstlerischer Leiter des Teatro Trianon Viviani in Neapel sowie ein Konzert im Teatro Real San Carlo zu Ehren von Sergio Bruni.

Dies sind nur einige der Höhepunkte einer Karriere, die 1976 begann und Nino D’Angelo seither zu einem der beliebtesten Künstler beim Publikum wie auch bei der Kritik gemacht hat. Ein besonders bewegender Moment: das Tribute-Mural des Künstlers Jorit in San Pietro a Patierno – jenem Viertel Neapels, in dem Nino geboren wurde. Es wurde von den Bewohner:innen selbst in Auftrag gegeben – als Dank für einen Künstler, der mit seinen Werken immer nah am Volk geblieben ist..